Wunderschönes Buch

Der Autor schafft es immer wieder, mich mit seiner tollen Sprache zu beeindrucken.
Tolles, unaufgeregtes Buch mit interessanten Geschichten der einzelnen Personen.
Danke dafür und an den tollen Sprecher

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Langweilige Geschichte

Die Charaktere in diesem Roman sind schwammig gehalten. Die einzelnen Lebensgeschichten werden nicht gut herausgearbeitet. Der Roman hatte einfach keine Quintessenz. Er war zu Ende und ich war genau so schlau wie vorher. Den Sprecher fand ich gut.

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Sehr gut

Sehr gute Geschichte und sehr gut gelesen. Geschichte eines Cafe und ihrer Besucher. Das Cafe ohne Namen bewohnt von Menschen mit Namen und Schicksale

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Menschen brauchen Menschen

Wer gerne beobachtet, in Café‘s, in Restaurants, kommt auf seine Kosten. Der Autor nimmt uns mit in die Welt des Robert Simon. Es geht um einfache Menschen, mit einfacher Sprache..

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Buch genial, Sprecher fehl am Platz

Neuer Seethaler-Roman, ach wie wunderbar! Er erzählt so leicht, es fühlt sich immer mollig warm an. Im besten Sinne gemeint, plätscherts dahin, ich kann zu jeder Zeit pausieren, und bin doch jedesmal schon neugierig wie es weitergeht. Die Protagonisten sind angenehm überschaubar in der Anzahl - ich kann Bücher nicht leiden, die uferlos viele Mitspieler präsentieren, dass man eine Liste führen müsste um nicht den Überblick zu verlieren - und sehr stimmig von Hrn Seethaler gezeichnet.
Das Buch selbst bekommt volle Punktzahl!

Nur ist leider, leider der Sprecher für mich fehl am Platz. Wie kann nur ein Deutscher Sprecher ausgewählt werden ein Buch das von Wien und seinen Wienern handelt, vorzutragen???
Ich möchte Hrn Brandt's Künste keinesfalls schmälern - er hat ein sehr angenehmes Timbre, es gibt bei ihm kein Nuscheln oder Hudeln, wie so oft bei Kollegen von ihm - jedoch ist und bleibt er Deutscher, das hört man einfach störend raus. Zu allem Übel hat er sich leider vorher nicht informiert wie bestimmte Gassennamen in Wien oder typische Wiener Nachnamen gesprochen werden. Ein Graus hier manchesmal zuzuhören!! Somit wird das vollends Eintauchen in das gesprochene Buch verhindert. Hätte man beispielsweise Hrn Obonya genommen, wäre das Hörbuch sicher ein Hochgenuss! Somit wirds nur eine magere Punktvergabe.

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Ein typischer Seethaler

Ein typischer Seethaler: Eine Person, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens geboren ist, aber durch Fleiss und Ehrlichkeit etwas aus seinem Leben macht. Dass diese Geschichte in den 60iger Jahren spielt und nicht etwa Anfang des 20. Jahrhunderts merkt man nur an wenigen Stellen, wenn mal ein Auto oder eine Spülmaschine erwähnt wird. Die Geschichte plätschert so vor sich hin, hat mich nicht wirklich gefesselt.

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Unaufgeregte Geschichte eines Cafes in Wien

Der Sprecher, Matthias Brandt, ist natürlich hervorragend. Seethaler geht wie immer ins Detail seiner Figuren. Ein Stück Zeitgeschichte ist auch dabei.

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Ganz ok

Matthias Brandt ungewohnt uninspiriert, die Geschichte und die Charaktere passen eher ins beginnende 20. Jahrhundert, die Zeit zwischen 1966 und 1976 bleibt dem Leser/Hörer fremd. Insgesamt ganz ok, aber Euphorie? No!

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Dichte Beschreibung von Milieu und Zeit

Leicht morbide daherkommende, aber authentisch wirkende und daher "packende" Beschreibung von Charakteren und Schicksalen im Wien der 60er und 70er Jahre. Sehr guter Sprecher, der den Romanfiguren einfühlsam Leben einhaucht.

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Geschichten von Menschen

Wieder einmal gelingt es Seethaler die großen und kleinen Geschichten von den Menschen eindringlich und in wunderbarer Sprache zu erzählen.

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